Orte der Erinnerung an historische Verbrechen, die Geschichten um die Motorenfabrik „Klöckner Humboldt Deutz AG“, das Lager „Kupferhammer“, das Lager im „Westerwälder Hof“ in Oberstedten und die Gräber auf dem Alten Friedhof. Ortsspezifisches Audioprojekt zur Geschichte der Zwangsarbeit in Oberursel.
Projekt von & mit: Sound & Komposition Louisa Beck | Sprecherinnen ASJA und Cornelia Niemann | Künstlerische Leitung Jan Deck & Katja Kämmerer | www.profikollektion.de
O-Ton Zeitzeugin: Renate Quantel | O-Töne Interviews: Maren Horn (Stadtführerin), Helmut Hujer (Lokalhistoriker, Geschichtskreis Motorenfabrik Oberursel e.V.), Angelika Rieber (Historikerin, Stadtführerin)
Wissenschaftlerin: Christine Hartwig-Thürmer | Recherche u.a. auf der Basis der Texte von Erwin Herzberger, Helmut Hujer, Manfred Kopp, Bernd Ochs, Angelika Rieber.
Vielen Dank an Sylvia Goldhammer (Leitung Stadtarchiv Oberursel), Martin Krebs (Geschäftsführer Kultur und Gesellschaft der Stadt Oberursel), Renate Messer (Leitung Vortaunusmuseum).
Das Projekt wird gefördert von der Stadt Oberursel und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain.
Alle Themen der Memory Spots und ihre Verortung:
NS-Zwangsarbeit: Marktplatz 1
"Klöckner Humboldt Deutz AG": Hohemarkstraße
Lager Kupferhammer: Kupferhammerweg 48
Lager im "Westerwälder Hof": Oberstedten, Alter Weg
Die Gräber auf dem Alten Friedhof: Geschwister-Scholl-Platz