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Hexen (er)finden - Hofheim

Hexen (er)finden - Hofheim

Ortsspezifisches Kunst-Projekt im Rahmen von "Site Sight Signs" des Kulturfonds Frankfurt RheinMain. In der Zeit zwischen dem Augsburger Religionsfrieden 1555 und dem Ende des 30-Jährigen Krieges 1648 wurden die überwiegende Zahl der 40.000 – 60.000 als „Hexen“ oder „Zauberer“ bezeichneter und getöteter Menschen verhört, durch Folter zu falschen Geständnissen gezwungen und hingerichtet. Dank verschiedener regionaler Geschichtsaufarbeitung sind heute viele Geschichten von als Hexen oder Zauberer getöteter Menschen bekannt. In diesem Walk erforschen wir die Hexenverfolgung in Hofheim.
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Hexen (er)finden - Flörsheim

Hexen (er)finden - Flörsheim

Ortsspezifisches Kunst-Projekt im Rahmen von "Site Sight Signs" des Kulturfonds Frankfurt RheinMain. In der Zeit zwischen dem Augsburger Religionsfrieden 1555 und dem Ende des 30-Jährigen Krieges 1648 wurden die überwiegende Zahl der 40.000 – 60.000 als „Hexen“ oder „Zauberer“ bezeichneter und getöteter Menschen verhört, durch Folter zu falschen Geständnissen gezwungen und hingerichtet. Dank verschiedener regionaler Geschichtsaufarbeitung sind heute viele Geschichten von als Hexen oder Zauberer getöteter Menschen bekannt. In diesem Walk erforschen wir die Hexenverfolgung in Flörsheim.
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Hexen (er)finden - Idstein

Hexen (er)finden - Idstein

Ortsspezifisches Kunst-Projekt im Rahmen von "Site Sight Signs" des Kulturfonds Frankfurt RheinMain. In der Zeit zwischen dem Augsburger Religionsfrieden 1555 und dem Ende des 30-Jährigen Krieges 1648 wurden die überwiegende Zahl der 40.000 – 60.000 als „Hexen“ oder „Zauberer“ bezeichneter und getöteter Menschen verhört, durch Folter zu falschen Geständnissen gezwungen und hingerichtet. Dank verschiedener regionaler Geschichtsaufarbeitung sind heute viele Geschichten von als Hexen oder Zauberer getöteter Menschen bekannt. In diesem Walk erforschen wir die Hexenverfolgung in Idstein.
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Diese Welt wird unser sein!

Diese Welt wird unser sein!

1925 kommen in Frankfurt Arbeiter*innen aus verschiedenen Ländern zusammen, um Sport als internationales Gemeinschaftserlebnis zu zelebrieren und mit Wettbewerben jenseits von Leistungsdruck ein Symbol gegen Krieg und Kapitalismus zu setzen. Die Olympiade ist der Höhepunkt einer Bewegung, die Arbeiter*innen und ihre Körper aus dem gleichförmigen Takt monotoner Arbeit holt. Dazu gehören neben Sport auch Kulturveranstaltungen, Hygiene, Nacktkultur und Naturerlebnis. In der Hoffnung auf eine bessere Welt verbinden sich politische Schulung und körperliches Training. An historischen Frankfurter Orten sind Audioarbeiten zu Arbeiter*innensport und zur Arbeiter*innen-Olympiade von 1925 eingerichtet.
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Memory Spots: Zwangsarbeit in Flörsheim

Memory Spots: Zwangsarbeit in Flörsheim

Orte der Erinnerung an historische Verbrechen, die Geschichten des Zwangsarbeitslagers der Firma „Saar“, die Lager der „Deutschen Reichsbahn“ und das der "Reichsautobahn". Ortsspezifisches Audioprojekt zur Geschichte der Zwangsarbeit in Flörsheim am Main. Projekt von & mit: Sound & Komposition Louisa Beck | Sprecherinnen ASJA und Cornelia Niemann | Künstlerische Leitung Jan Deck & Katja Kämmerer | www.profikollektion.de O-Töne Zeitzeugen Flörsheim: Peter Vogel und Franz Kroonstuiver | mit Texten im O-Ton der Schüler*innen Leni Ahr, Timo Buschmann, Veronika Koziol, Paul Patzner, Nicole Pelka, Paul Schönau, Salma Talib, Klara Tovilo Wissenschaftlerin: Christine Hartwig-Thürmer | Viele Informationen über die Zwangsarbeit in Flörsheim, sowie die im Audio zitierten Zeitzeugenaussagen stammen aus Publikationen des Lokalhistorikers Peter Becker | In Zusammenarbeit mit der Initiative Stolpersteine-Flörsheim e.V. / Martina Eckert Das Projekt wird gefördert von der Stadt Flörsheim am Main und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Alle Themen der Memory Spots und ihre Verortung: NS-Zwangsarbeit: Rathausplatz "Deutsche Reichsbahn": Bahnhofsvorplatz Lager Jahnturnhalle: Wickerer Straße Höhe Ecke zu Anne-Frank-Weg Lager der "Deutschen Reichsautobahn": Bad Weilbach, Kurpark Lager Firma Saar: Karthäuser Straße 1
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Memory Spots: Zwangsarbeit in Oberursel

Memory Spots: Zwangsarbeit in Oberursel

Orte der Erinnerung an historische Verbrechen, die Geschichten um die Motorenfabrik „Klöckner Humboldt Deutz AG“, das Lager „Kupferhammer“, das Lager im „Westerwälder Hof“ in Oberstedten und die Gräber auf dem Alten Friedhof. Ortsspezifisches Audioprojekt zur Geschichte der Zwangsarbeit in Oberursel. Projekt von & mit: Sound & Komposition Louisa Beck | Sprecherinnen ASJA und Cornelia Niemann | Künstlerische Leitung Jan Deck & Katja Kämmerer | www.profikollektion.de O-Ton Zeitzeugin: Renate Quantel | O-Töne Interviews: Maren Horn (Stadtführerin), Helmut Hujer (Lokalhistoriker, Geschichtskreis Motorenfabrik Oberursel e.V.), Angelika Rieber (Historikerin, Stadtführerin) Wissenschaftlerin: Christine Hartwig-Thürmer | Recherche u.a. auf der Basis der Texte von Erwin Herzberger, Helmut Hujer, Manfred Kopp, Bernd Ochs, Angelika Rieber. Vielen Dank an Sylvia Goldhammer (Leitung Stadtarchiv Oberursel), Martin Krebs (Geschäftsführer Kultur und Gesellschaft der Stadt Oberursel), Renate Messer (Leitung Vortaunusmuseum). Das Projekt wird gefördert von der Stadt Oberursel und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Alle Themen der Memory Spots und ihre Verortung: NS-Zwangsarbeit: Marktplatz 1 "Klöckner Humboldt Deutz AG": Hohemarkstraße Lager Kupferhammer: Kupferhammerweg 48 Lager im "Westerwälder Hof": Oberstedten, Alter Weg Die Gräber auf dem Alten Friedhof: Geschwister-Scholl-Platz
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