Diese Welt wird unser sein!

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1925 kommen in Frankfurt Arbeiterinnen aus verschiedenen Ländern zusammen, um Sport als internationales Gemeinschaftserlebnis zu zelebrieren und mit Wettbewerben jenseits von Leistungsdruck ein Symbol gegen Krieg und Kapitalismus zu setzen. Die Olympiade ist der Höhepunkt einer Bewegung, die Arbeiterinnen und ihre Körper aus dem gleichförmigen Takt monotoner Arbeit holt. Dazu gehören neben Sport auch Kulturveranstaltungen, Hygiene, Nacktkultur und Naturerlebnis. In der Hoffnung auf eine bessere Welt verbinden sich politische Schulung und körperliches Training.

An historischen Frankfurter Orten sind Audioarbeiten zu Arbeiterinnensport und zur Arbeiterinnen-Olympiade von 1925 eingerichtet.


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The Echoes


Die Sportbewegung der Arbeiter*innen

Am Paulsplatz geht es um die Geschichte der Bewegung. „Sport hat es schon immer gegeben, schon in ur…

Ein Stadion im Wald & Frankfurter Stadtpolitik

Auf dem Römerberg geht es um die Vorbereitungen für die Arbeiter*innen-Olympiade: Was passiert in de…

Der Sport gebührt der Frau & Heldenklage

An dem Denkmal "Heldenklage" in der Gallusanlage wir mehr über eteilnehmende Frauen. Am letzten Tag…

Der große Festzug & Bengalische Feuer

Wir starten an der Mainzer Straße 1 und laufen auf die Untermainbrücke. Hier geht auch der große Fes…

Die Tage der Olympiade

Von der Untermainbrücke am Mainufer entlang laufend geht es um das Programm der Olympia-Tage. Eine T…

Von Körperkultur & Natur

Am Rechneigrabenweiher in der Obermainanlage: Mit Sport, Gesundheit, Natur möchte man einen neuen Ar…

Spaltung & Zerschlagung der Arbeiter*innensportbewegung

In der Allerheiligenstraße 15 befindet sich 1925 das Gewerkschaftshaus. Arbeiter*innensportbewegung …

Frankfurter Arbeiter*innensport

Hier, am Friedberger Platz, an der Ecke zur Rotlintstraße, da steht seinerzeit der Flora-Saal. Seit …

Arbeiter*innenolympiade in der Stadt

Hier in der Liebfrauenschule ist eine der 103 Unterkünfte in Schulen für die Arbeiter*innen-Olympiad…

Fechenheim & der Arbeiter- Radfahrbund Solidarität

Am Main gelegen, Am Mainbörnchen 3, ist das Vereinshaus der RMSV Soli Fechenheim 1896 e.V. Aus einem…

Wie könnte heute eine alternative Olympiade aussehen?

Phantasiereise im Jetzt. Sprecherin: Anabel Möbius

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Fazzoletto per un Eternità

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"Mauricio Pucci: Fazzoletto per un Eternità" (Handkerchief for an Eternity) combines under the term "Pandemic New Music" nine works of sound art that pay homage to the musicality of "nasal explosions". At the same time, it tells an adventurous biography that transcends national and gender boundaries, whose obsessive protagonist does not shy away from passing on infected handkerchiefs in order to be able to realize his compositions.This work forms part of the exhibition "Séance Fiction", by Eva Schwab – which you are currently going to see. On the 4th of October, 4pm, a vinyl performance will be staged by Gabi Schaffner herself.
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K-walk FFM

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A DREAM AND A MONSTER AT THE END OF IT

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Es geht los am Hauptbahnhof Südseite, von dort immer an den Gleisen entlang und am Betriebshof der VGF nach links, zum HKW West. Packt am besten eure dicksten Kopfhörer ein, herumtrödeln erlaubt, enjoy! Dauer ca. 20 min. Von Rui, Fabiola, Marleen und Lukas
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Kurz währt des Sommers Zeit

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Hunderte von Lichtern illuminieren in den Abendstunden den Park um die Burg Bad Vilbel. Ausgestattet mit Kopfhörern, die durch GPS Funktion den Standort ermitteln, bahnen sich die Zuhörenden auf schmalen Wegen ihren Pfad durch kunstvolle Licht- und Klanginstallationen. Kein Weg ist gleich, Stimmen wandern, werden leiser und lauter und führen zu Orten, die ein Anderer nie erfahren wird. Sound, Licht, Text und Umgebung verschmelzen zu einer Bühne, auf der die Zuhörenden zu Komponist:innen ihres eigenen Abends werden. Regie: Milena Wichert Technische Leitung: Patrick Kerner Sounddesign: Louisa Beck Dramaturgie: Angelika Zwack Produktionsassistenz: Maren Burger Technische Mitarbeit: HELLA LUX; Lenja Busch und Rupert Jaud (Kollektiv) Sprecher:innen: Laura Lippmann, Simone Müller, Henning Mittwollen, Christian Manuel Oliveira
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Memory Spots: Zwangsarbeit in Oberursel

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Orte der Erinnerung an historische Verbrechen, die Geschichten um die Motorenfabrik „Klöckner Humboldt Deutz AG“, das Lager „Kupferhammer“, das Lager im „Westerwälder Hof“ in Oberstedten und die Gräber auf dem Alten Friedhof. Ortsspezifisches Audioprojekt zur Geschichte der Zwangsarbeit in Oberursel. Projekt von & mit: Sound & Komposition Louisa Beck | Sprecherinnen ASJA und Cornelia Niemann | Künstlerische Leitung Jan Deck & Katja Kämmerer | www.profikollektion.de O-Ton Zeitzeugin: Renate Quantel | O-Töne Interviews: Maren Horn (Stadtführerin), Helmut Hujer (Lokalhistoriker, Geschichtskreis Motorenfabrik Oberursel e.V.), Angelika Rieber (Historikerin, Stadtführerin) Wissenschaftlerin: Christine Hartwig-Thürmer | Recherche u.a. auf der Basis der Texte von Erwin Herzberger, Helmut Hujer, Manfred Kopp, Bernd Ochs, Angelika Rieber. Vielen Dank an Sylvia Goldhammer (Leitung Stadtarchiv Oberursel), Martin Krebs (Geschäftsführer Kultur und Gesellschaft der Stadt Oberursel), Renate Messer (Leitung Vortaunusmuseum). Das Projekt wird gefördert von der Stadt Oberursel und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Alle Themen der Memory Spots und ihre Verortung: NS-Zwangsarbeit: Marktplatz 1 "Klöckner Humboldt Deutz AG": Hohemarkstraße Lager Kupferhammer: Kupferhammerweg 48 Lager im "Westerwälder Hof": Oberstedten, Alter Weg Die Gräber auf dem Alten Friedhof: Geschwister-Scholl-Platz
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Hexen (er)finden - Hofheim

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Ortsspezifisches Kunst-Projekt im Rahmen von "Site Sight Signs" des Kulturfonds Frankfurt RheinMain. In der Zeit zwischen dem Augsburger Religionsfrieden 1555 und dem Ende des 30-Jährigen Krieges 1648 wurden die überwiegende Zahl der 40.000 – 60.000 als „Hexen“ oder „Zauberer“ bezeichneter und getöteter Menschen verhört, durch Folter zu falschen Geständnissen gezwungen und hingerichtet. Dank verschiedener regionaler Geschichtsaufarbeitung sind heute viele Geschichten von als Hexen oder Zauberer getöteter Menschen bekannt. In diesem Walk erforschen wir die Hexenverfolgung in Hofheim.
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Memory Spots: Zwangsarbeit in Flörsheim

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Orte der Erinnerung an historische Verbrechen, die Geschichten des Zwangsarbeitslagers der Firma „Saar“, die Lager der „Deutschen Reichsbahn“ und das der "Reichsautobahn". Ortsspezifisches Audioprojekt zur Geschichte der Zwangsarbeit in Flörsheim am Main. Projekt von & mit: Sound & Komposition Louisa Beck | Sprecherinnen ASJA und Cornelia Niemann | Künstlerische Leitung Jan Deck & Katja Kämmerer | www.profikollektion.de O-Töne Zeitzeugen Flörsheim: Peter Vogel und Franz Kroonstuiver | mit Texten im O-Ton der Schüler*innen Leni Ahr, Timo Buschmann, Veronika Koziol, Paul Patzner, Nicole Pelka, Paul Schönau, Salma Talib, Klara Tovilo Wissenschaftlerin: Christine Hartwig-Thürmer | Viele Informationen über die Zwangsarbeit in Flörsheim, sowie die im Audio zitierten Zeitzeugenaussagen stammen aus Publikationen des Lokalhistorikers Peter Becker | In Zusammenarbeit mit der Initiative Stolpersteine-Flörsheim e.V. / Martina Eckert Das Projekt wird gefördert von der Stadt Flörsheim am Main und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Alle Themen der Memory Spots und ihre Verortung: NS-Zwangsarbeit: Rathausplatz "Deutsche Reichsbahn": Bahnhofsvorplatz Lager Jahnturnhalle: Wickerer Straße Höhe Ecke zu Anne-Frank-Weg Lager der "Deutschen Reichsautobahn": Bad Weilbach, Kurpark Lager Firma Saar: Karthäuser Straße 1
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Hexen (er)finden - Idstein

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