Hexen (er)finden - Flörsheim

room 16 ECHOES

Ortsspezifisches Kunst-Projekt im Rahmen von "Site Sight Signs" des Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

In der Zeit zwischen dem Augsburger Religionsfrieden 1555 und dem Ende des 30-Jährigen Krieges 1648 wurden die überwiegende Zahl der 40.000 – 60.000 als „Hexen“ oder „Zauberer“ bezeichneter und getöteter Menschen verhört, durch Folter zu falschen Geständnissen gezwungen und hingerichtet. Dank verschiedener regionaler Geschichtsaufarbeitung sind heute viele Geschichten von als Hexen oder Zauberer getöteter Menschen bekannt. In diesem Walk erforschen wir die Hexenverfolgung in Flörsheim.


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The Echoes


Start

Wir starten im Hof des Heimatmuseums.

St. Gallus Kirche

Am Mainturm

Sitzgruppe an den Wiesen am Main

Am Mainufer

Weg

Weg 2

Weg 2

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Other walks nearby

Memory Spots: Zwangsarbeit in Flörsheim

Memory Spots: Zwangsarbeit in Flörsheim

Orte der Erinnerung an historische Verbrechen, die Geschichten des Zwangsarbeitslagers der Firma „Saar“, die Lager der „Deutschen Reichsbahn“ und das der "Reichsautobahn". Ortsspezifisches Audioprojekt zur Geschichte der Zwangsarbeit in Flörsheim am Main. Projekt von & mit: Sound & Komposition Louisa Beck | Sprecherinnen ASJA und Cornelia Niemann | Künstlerische Leitung Jan Deck & Katja Kämmerer | www.profikollektion.de O-Töne Zeitzeugen Flörsheim: Peter Vogel und Franz Kroonstuiver | mit Texten im O-Ton der Schüler*innen Leni Ahr, Timo Buschmann, Veronika Koziol, Paul Patzner, Nicole Pelka, Paul Schönau, Salma Talib, Klara Tovilo Wissenschaftlerin: Christine Hartwig-Thürmer | Viele Informationen über die Zwangsarbeit in Flörsheim, sowie die im Audio zitierten Zeitzeugenaussagen stammen aus Publikationen des Lokalhistorikers Peter Becker | In Zusammenarbeit mit der Initiative Stolpersteine-Flörsheim e.V. / Martina Eckert Das Projekt wird gefördert von der Stadt Flörsheim am Main und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Alle Themen der Memory Spots und ihre Verortung: NS-Zwangsarbeit: Rathausplatz "Deutsche Reichsbahn": Bahnhofsvorplatz Lager Jahnturnhalle: Wickerer Straße Höhe Ecke zu Anne-Frank-Weg Lager der "Deutschen Reichsautobahn": Bad Weilbach, Kurpark Lager Firma Saar: Karthäuser Straße 1
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Hexen (er)finden - Hofheim

Hexen (er)finden - Hofheim

Ortsspezifisches Kunst-Projekt im Rahmen von "Site Sight Signs" des Kulturfonds Frankfurt RheinMain. In der Zeit zwischen dem Augsburger Religionsfrieden 1555 und dem Ende des 30-Jährigen Krieges 1648 wurden die überwiegende Zahl der 40.000 – 60.000 als „Hexen“ oder „Zauberer“ bezeichneter und getöteter Menschen verhört, durch Folter zu falschen Geständnissen gezwungen und hingerichtet. Dank verschiedener regionaler Geschichtsaufarbeitung sind heute viele Geschichten von als Hexen oder Zauberer getöteter Menschen bekannt. In diesem Walk erforschen wir die Hexenverfolgung in Hofheim.
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Büchner findet Stadt - Stadt findet Büchner

Büchner findet Stadt - Stadt findet Büchner

Der Audiowalk lädt auf einen kleinen (Um)weg vom Kirchhof zur BüchnerBühne ein. Gerahmt durch fiktive und reale Momente in Büchners Biographie, sollen unter anderem einzelne Einwohner*innen Leeheims zu Wort kommen, um seine Geburtsstadt etwas genauer kennenzulernen.
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A DREAM AND A MONSTER AT THE END OF IT

A DREAM AND A MONSTER AT THE END OF IT

Es geht los am Hauptbahnhof Südseite, von dort immer an den Gleisen entlang und am Betriebshof der VGF nach links, zum HKW West. Packt am besten eure dicksten Kopfhörer ein, herumtrödeln erlaubt, enjoy! Dauer ca. 20 min. Von Rui, Fabiola, Marleen und Lukas
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K-walk FFM

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Fazzoletto per un Eternità

Fazzoletto per un Eternità

"Mauricio Pucci: Fazzoletto per un Eternità" (Handkerchief for an Eternity) combines under the term "Pandemic New Music" nine works of sound art that pay homage to the musicality of "nasal explosions". At the same time, it tells an adventurous biography that transcends national and gender boundaries, whose obsessive protagonist does not shy away from passing on infected handkerchiefs in order to be able to realize his compositions.This work forms part of the exhibition "Séance Fiction", by Eva Schwab – which you are currently going to see. On the 4th of October, 4pm, a vinyl performance will be staged by Gabi Schaffner herself.
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Diese Welt wird unser sein!

Diese Welt wird unser sein!

1925 kommen in Frankfurt Arbeiter*innen aus verschiedenen Ländern zusammen, um Sport als internationales Gemeinschaftserlebnis zu zelebrieren und mit Wettbewerben jenseits von Leistungsdruck ein Symbol gegen Krieg und Kapitalismus zu setzen. Die Olympiade ist der Höhepunkt einer Bewegung, die Arbeiter*innen und ihre Körper aus dem gleichförmigen Takt monotoner Arbeit holt. Dazu gehören neben Sport auch Kulturveranstaltungen, Hygiene, Nacktkultur und Naturerlebnis. In der Hoffnung auf eine bessere Welt verbinden sich politische Schulung und körperliches Training. An historischen Frankfurter Orten sind Audioarbeiten zu Arbeiter*innensport und zur Arbeiter*innen-Olympiade von 1925 eingerichtet.
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Memory Spots: Zwangsarbeit in Oberursel

Memory Spots: Zwangsarbeit in Oberursel

Orte der Erinnerung an historische Verbrechen, die Geschichten um die Motorenfabrik „Klöckner Humboldt Deutz AG“, das Lager „Kupferhammer“, das Lager im „Westerwälder Hof“ in Oberstedten und die Gräber auf dem Alten Friedhof. Ortsspezifisches Audioprojekt zur Geschichte der Zwangsarbeit in Oberursel. Projekt von & mit: Sound & Komposition Louisa Beck | Sprecherinnen ASJA und Cornelia Niemann | Künstlerische Leitung Jan Deck & Katja Kämmerer | www.profikollektion.de O-Ton Zeitzeugin: Renate Quantel | O-Töne Interviews: Maren Horn (Stadtführerin), Helmut Hujer (Lokalhistoriker, Geschichtskreis Motorenfabrik Oberursel e.V.), Angelika Rieber (Historikerin, Stadtführerin) Wissenschaftlerin: Christine Hartwig-Thürmer | Recherche u.a. auf der Basis der Texte von Erwin Herzberger, Helmut Hujer, Manfred Kopp, Bernd Ochs, Angelika Rieber. Vielen Dank an Sylvia Goldhammer (Leitung Stadtarchiv Oberursel), Martin Krebs (Geschäftsführer Kultur und Gesellschaft der Stadt Oberursel), Renate Messer (Leitung Vortaunusmuseum). Das Projekt wird gefördert von der Stadt Oberursel und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Alle Themen der Memory Spots und ihre Verortung: NS-Zwangsarbeit: Marktplatz 1 "Klöckner Humboldt Deutz AG": Hohemarkstraße Lager Kupferhammer: Kupferhammerweg 48 Lager im "Westerwälder Hof": Oberstedten, Alter Weg Die Gräber auf dem Alten Friedhof: Geschwister-Scholl-Platz
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Hexen (er)finden - Idstein

Hexen (er)finden - Idstein

Ortsspezifisches Kunst-Projekt im Rahmen von "Site Sight Signs" des Kulturfonds Frankfurt RheinMain. In der Zeit zwischen dem Augsburger Religionsfrieden 1555 und dem Ende des 30-Jährigen Krieges 1648 wurden die überwiegende Zahl der 40.000 – 60.000 als „Hexen“ oder „Zauberer“ bezeichneter und getöteter Menschen verhört, durch Folter zu falschen Geständnissen gezwungen und hingerichtet. Dank verschiedener regionaler Geschichtsaufarbeitung sind heute viele Geschichten von als Hexen oder Zauberer getöteter Menschen bekannt. In diesem Walk erforschen wir die Hexenverfolgung in Idstein.
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